Angelika/Mike Schilli |
Vor dem Eingang hatte sich eine Menschenschlange gebildet. Um zu verhindern, dass sich die Leute drinnen tottrampelten, wurden die Menschen immer nur in kleinen Pulks vorgelassen und nur wenn welche den Laden verließen, durften neue nachrücken. Die Wartezeit betrug etwa ein bis zwei Stunden -- nur um in den Laden hinein zu gelangen. Das war uns dann doch zu doof und wir fuhren heim, um einige Wochen später, als sich der Wirbel etwas gelegt hatte, wieder zu kommen. Diesmal bekamen wir gerade noch einen Parkplatz, drangen sofort in den Laden vor und schlenderten durch die Gänge. Ikeas sehen ja auf der ganzen Welt gleich aus: Oben sind die Möbel aufgebaut, man sucht sich aus, was man will, um es dann unten abzuholen. Unten angelangt, findet sich statt des ausgesuchten Möbelstücks ein roter Zettel am entsprechenden Regal, der anzeigt, dass das Teil nicht vorrätig ist. Frustiert kauft man einen 100er-Sack Teelichter. Der Ikea in Oakland freilich setzte noch einen drauf: Unten angelangt, sahen wir nur vollständig leergefegte Regale -- ich erinnerte mich an einen Besuch in einem Kaufhaus in Ost-Berlin Mitte der 80er! Frustiert kauften wir zwar keinen 100er-Sack-Teelichter aber ein unnützes Holzkästlein mit viel zu kleinen Schubladen und fuhren heim. Auch die hiesige Presse hat sich schon des Themas "Ikea" angenommen -- in einem Artikel des San Francisco Examiners wurde vorgeschlagen, vor dem Eingang doch einfach Eintrittskarten zu verkaufen, um das ganze wenigstens nach Museumsbesuch aussehen zu lassen, wenn man schon keine Möbel fände.
Den alten Rundbrief 06/1999 könnt ihr übrigens auf dem Internet nachlesen. Ich lief locker durch und belegte mit 01:25:37 Platz 8.151 -- von 52.356 Läufern, die das Ziel erreichten. 01:25:37 ist nach wie vor nicht berauschend für 12km, aber ihr müsst natürlich eine Wartezeit von etwa 15 Minuten am Start mit einrechnen. Solange dauerte es, bis sich der Pulk von 70.000 Leuten an der Stelle, an der ich mich aufhielt, in Bewegung setzte.
Wie immer ist das Ganze natürlich Online dokumentiert. Die Rennleitung hat folgenen Link veröffentlicht: www.baytobreakers.com , wo ihr nur ins Suchfeld "How'd I do?" den Namen "Schilli" eingeben müsst. Reuben Cheruiyot aus Kenia lief wie immer etwas schneller: Nur 34 Minuten und 54 Sekunden brachten ihm heuer Platz Eins.
Wie ich gerade in dem Buch Mein langer Lauf zu mir selbst gelesen habe, lief Außenminister Joschka Fischer anno 1998 den Marathon in Hamburg in 3:41:36 Stunden. Von den 42,195 Kilometern des Marathons auf 12km heruntergerechnet ergibt sich damit eine Zeit von ... ratter, ratter ... 01:03:01. Ja, da ist der alte Herr doch glatt schneller als ich, so eine Frechheit! Na, wartet nur, bis ich 50 bin ...
Beliebtes Dauerthema der deutschen Touristen ist natürlich, über den recht hohen Dollarkurs zu jammern! Ach, so teuer sind die Waren! Uns fiel dabei auf, dass wir überhaupt keine Vorstellung mehr davon haben, was das Zeug eigentlich in Deutschland kostet. Deshalb haben wir heute mal einen Rundbrief-Warenkorb zusammengestellt: Typische Dinge und Dienstleistungen und was man in San Francisco dafür zahlt (Stand: 1.6.2000). Bei einigen Dingen wird euch sicher die Klappe herunterfallen:
Ware/Dienstleistung | $ (DM 2.09) | DM |
---|---|---|
1 Liter Milch | 1.33 | 2.78 |
1 Liter gutes (Microbrew) Bier (Supermarkt) | 4.00 | 8.36 |
500g Emmentaler Käse | 8.87 | 18.54 |
1 Hamburger bei McDonalds im Angebot | 0.29 | 0.61 |
1 Mietauto für 1 Tag mit Versicherung | 50.00 | 104.50 |
1 Burrito beim Mexikaner | 5.00 | 10.45 |
1 belegtes Sandwich im Supermarkt | 4.00 | 8.36 |
1 Schachtel Zigaretten | 4.50 | 9.40 |
1 Flasche halbwegs trinkbarer Wein | 10.00 | 20.90 |
1 Porsche Boxter mit Extras | 48000.00 | 100320.00 |
30er Packung 'Twix' im Supermarkt | 12.00 | 25.08 |
1 Liter Normalbenzin | 0.48 | 1.00 |
1 Hand-Autowäsche innen/außen | 12.00 | 25.08 |
Gut und billig chinesisch Mittag essen (pro Person) | 5.00 | 10.45 |
Gut und billig Abend essen (pro Person) | 20.00 | 41.80 |
Sehr gut und teuer essen gehen (pro Person) | 100.00 | 209.00 |
Monatsmiete 2-Zimmer Wohnung in unserem Viertel | 2000.00 | 4180.00 |
Billiges Motel (DZ) in San Francisco | 85.00 | 177.65 |
Erst jetzt wird das Trinkgeld eingetragen. In Abbildung 10 seht ihr, dass das Essen $32.39 gekostet hat. 15% davon wären $4.86, weil ich nicht geizig bin, habe ich da $5.50 in das Feld "Tip" eingetragen. Dann wird zusammengerechnet, $37.89 ist die Gesamtsumme. Da ihr wahrscheinlich nicht immer einen Taschenrechner dabeihabt, gibt's folgende Faustregel: Teilt den Rechnungsbetrag durch 6, dann kommt ihr auf ein gutes Trinkgeld. Im vorliegenden Fall geht $32.39 zwar nicht genau durch 6, aber da 5 * 6 = 30 ergeben und 6 * 6 = 36, seid ihr mit 5.50 auf der sicheren Seite. Dann noch schnell unterschreiben -- fertig ist der Lack! Als Nachweis für später solltet ihr euch unbedingt die Kopie des Abschnitts einstecken, die meistens gelb gefärbt ist, während die Originalrechnung für das Lokal weiß ist. Manchmal steht auch auf dem Original "Merchant Copy" (Verkäufer-Ausdruck) und auf der Kopie "Customer Copy" (Ausdruck für den Kunden), wie in Abbildung 11 gezeigt. Die braucht ihr natürlich nicht zu unterschreiben, da sie nur für euch ist, aber ich nutze den Abschnitt zu Angelikas Leidwesen immer dazu, möglichst schwungvolle Unterschriften zu üben. Aber ich schweife ab.
Seid ihr soweit, müsst ihr nicht mehr warten, bis der Kellner zurückkommt, man lässt einfach den Abschnitt auf dem Tablettchen liegen, steht auf und verlässt das Lokal. So einfach geht das!
Noch eine Kleinigkeit: Ein hartnäckiger Fehler ist es, die Einsen mit Aufstrich zu schreiben, wie in deutschen Landen üblich. Dort schreibt man aber auch die Siebenen mit einem Durchstrich, was der Amerikaner nicht macht. Dies ist besonders auf Kreditkartenabrechnungen kritisch, da die Einsen nach deutscher Schreibweise von Amerikanern als Siebenen interpretiert werden. Auf Abbildung 11 seht ihr, wie im Betrag von $37.89 die Sieben ohne Durchstrich geschrieben wurde -- so ist das hier üblich. Sieht verblüffend wie eine Eins aus, oder? Also, wenn ihr "Eins" meint, schreibt bitte nur einen senkrechten Strich. Abbildung 12 illustriert das Ganze nochmal. Es handelt sich um einen Brief, den ich mal erhielt und der wie durch ein Wunder ankam, obwohl derartig falsch adressierte Briefe zu 90% verloren gehen, wie die Erfahrung gezeigt hat. Auch die Apartmentnummer ist nicht 16, sondern 6. Das bedeutet im Normalfall das Aus für den Brief, denn der Postbote kümmert sich nicht um die Namensschilder am Briefkasten, es geht rein nach Hausnummer und Apartmentnummer. Gibt's eine von beiden nicht, wandert der Brief sofort in die Mülltonne, ein Nachforschen wie bei der deutschen Bundespost gibt's hier nicht.
In Abbildung 12 sind alle Einsen mit Aufstrich geschrieben -- sie werden hier als Siebenen interpretiert und die Hausnummer 7765 gibt's auf der Church Street halt nicht. Abbildung 13 zeigt, wie's richtig geht: Einsen nur als senkrechte Striche, das kann der Postbote ohne Probleme lesen.
Noch etwas: Es ist völlig unmöglich, die Rechnung im Restaurant getrennt zu bezahlen. Die Bedienung hat keine Ahnung mehr, wer was hatte und wird auch nicht reihum gehen, um das herauszufinden, wie in Deutschland üblich. Was aber geht, ist, einfach z.B. zwei Kreditkarten reinzulegen und zu fragen, ob es möglich wäre, zu gleichen Teilen von beiden abzubuchen. Da muss auch jeder dann sein Trinkgeld getrennt eintragen. Eine weitere Möglichkeit ist es, bar zu bezahlen und das Geld zusammenzulegen, am einfachsten, in dem man den Gesamtbetrag durch die Anzahl der anwesenden Personen teilt. Zu sagen: "Aber ich hatte doch nur einen kleinen Salat und du das 2-Pfund-Rib-Eye-Steak!" und anteilsmäßig aufzurechnen, gilt als geizig, aber das müsst ihr unter euch ausmachen. Ihr müsst einfach immer das teuerste Gericht nehmen, dann seid ihr auf der sicheren Seite.
Ich muss noch nachholen, wie das Bezahlen mit Bargeld geht: Man fragt auch hier nach der Rechnung und wenn das Mäppchen/Tablettchen kommt, gibt's wieder zwei Möglichkeiten: Entweder ihr habt den Betrag einschließlich (!) dem wie vorher ausgerechneten Trinkgeld passend da. Dann legt ihr das Geld passend hin, steht auf und geht. Wirklich, ihr könnt sofort das Lokal verlassen, die Bedienung wird erst, nachdem ihr auf der Straße seid, eure Scheine kontrollieren. Notfalls kommt sie euch dann schon nachgerannt, keine Angst.
Falls ihr das Geld nicht passend habt, legt ihr einfach so viele große Scheine rein, dass diese Rechnung plus Trinkgeld abdecken. Übrigens eine hervorragende Methode, die großen 50er und 100er loszuwerden, die deutsche Banken gerne an Touristen aushändigen, welche diese dann nirgendwo loskriegen, weil kaum ein Laden größere Banknoten als 20er akzeptiert. Restaurants nehmen aber alles, weil sie die Scheine hinter den Kulissen kontrollieren können. Dann rauscht die Bedienung wieder an und, falls sie nicht sofort kapiert, was Sache ist, fragt ihr einfach "Can we get some change, please?". Dann nimmt sie das Tablettchen/Mäppchen mit dem Großgeld mit, und bringt dem Rechnungsbetrag entsprechend Wechselgeld mit. Aber Achtung: Da wurde noch kein Trinkgeld eingerechnet. Dieses habt ihr natürlich vorher schon ausgerechnet und nun nehmt ihr nur soviel von dem Wechselgeld, dass genau das ausgerechnete Trinkgeld übrigbleibt, das ihr im Mäppchen/Tablettchen liegen lasst, aufsteht und geht. Warum habe ich vorher gesagt, ihr sollt vorher soviel Geld reinlegen, dass Rechnung plus (!) Trinkgeld abgedeckt sind? Genau, damit ihr nachher auch das nötige Kleingeld habt, um das Trinkgeld liegen zu lassen. Sonst stellt ihr unter Umständen im Nachhinein fest, dass ihr nicht genug habt, müsst nochmal nachfragen, und das ist uncool. Es macht übrigens nichts, wenn die Scheine vorher den Rechnungsbetrag weit übersteigen oder sogar noch ein Extra-Schein drinliegt. Wenn zum Beispiel der Rechnungsbetrag 36 Dollar ist, ihr aber nur drei Zwanziger einstecken habt, legt ihr einfach die drei Zwanziger rein -- die Bedienungen sind schon so schlau, dass sie euch die 24 Dollar Wechselgeld so klein zurückgeben, dass ihr auch 6 Dollar Trinkgeld liegen lassen könnt.
In abgelegenen Gegenden oder ganz einfachen Kneipen kann es übrigens sein, dass man an der Kasse zahlen muss. Dann bringt die Bedienung die Rechnung, man steht auf, trägt sie zur Kasse, zahlt den Rechnungsbetrag ohne (!) Trinkgeld, geht zum Tisch zurück und lässt das Trinkgeld auf dem Tisch liegen. Ob man in einer Gaststätte an der Kasse zahlt oder ob die Bedienung das erledigt, kriegt ihr einfach raus, indem ihr die anderen Gäste beobachtet oder einfach nach der Rechnung fragt und eine halbe Stunde auf die Bedienung wartet. Dann ist es ziemlich sicher!
Weil ich schon mal dabei bin: Wie geht das in einer Bar? Meist ist es so, dass einer zum Tresen geht, Getränke für alle holt und sofort bar bezahlt. Man kriegt sofort das Wechselgeld zurück, von dem man etwas liegen lässt, 10% oder so. Getrennt Bier zu bestellen und zu bezahlen ist unüblich, das gilt als "dutch", also holländisch. Keine Ahnung warum, aber das macht der Amerikaner nicht. Einer gibt immer eine Runde aus.
Ich hoffe, ihr denkt jetzt nicht: "Mein Gott, der Alte spinnt ja völlig!". Euer rasender Rundbriefreporter hat jahrelang Restaurants und Kneipen in allen Gegenden Amerikas erkundet, von Texas bis Chicago, von Miami bis Seattle, um euch heute dieses Wissen zu unterbreiten und dafür zu sorgen, dass ihr überall gut durchkommt!
Zuerst kam eine Mamiya 7 dran, eine klobige Sucherkamera, die etwa doppelt so gross wie eine normale Spiegelreflex ist und ein 6 mal 7 Zentimeter großes Negativ hat. Und, beim nächsten Ausflug in den "Lassen Volcanic National Park" war es eine Hasselblad 503, von mir liebevoll "Otzen" genannt. Ihr wisst schon, das sind diese ziegelsteingroßen Kameras aus Schweden, in die man von oben reinkuckt. Zum Filmeinlegen muss man genau die Bedienungsanleitung studieren, dann verschiedene Hebelchen drücken, Schräubchen drehen und Filmspulen hin- und her manövrieren. Unter 5 Minuten geht es kaum. Ein Film hat nur 12 Bilder. Aufgezogen wird der Film nach jedem Bild mit einer altmodischen Kurbel an der Seite der Kamera, an der man, wie an einem Leierkasten, einmal im Kreis dreht.
Drückt man auf den Auslöser, gibt der Verschluss ein dumpfes Geräusch von sich, das man noch im Umkreis von 50 Metern hört und das klingt, als boxte Mike Tyson in einen Sandsack. Jeder Profi hat so eine Kamera, und wenn ihr beim nächsten mal genau hinschaut, wenn die neue Kollektion von Karl Lagerfeld fotografiert wird, werdet ihr in der Hand des Fotografen einen dieser schwarzen Kästen mit chromblitzenden Rändern sehen. Ein Assistent wird wie wild damit beschäftigt sein, neuen Film nachzulegen und dem Herrn Fotografen stets mit frischem Film vollgeladene Kameras zu überreichen. Angelika wurde nicht müde, das schwere Trumm auf unseren Wanderungen mitzuschleppen und fotografierte fleißig. Als Angelika mit dem (separaten) Belichtungsmesser und der wuchtigen Kamera einmal in dem Nationalpark gschaftig herumhantierte, fragte doch glatt ein Tourist, ob sie eine Geologin sei. Haha! Bahn frei für Angelika!
(Angelika) So, jetzt aber, ich will schließlich auch noch einmal zu Wort kommen. Michael hat ja schon von meiner unermüdlichen Anstrengung berichtet, eine geeignete Mittelformatkamera für mich zu finden. Bis jetzt wurde noch keine Kaufentscheidung getroffen, aber ich arbeite daran. Neben dem Austesten von Kameras habe ich letztes Semester auch noch gelernt, wie man Farbbilder selbst entwickelt und vergrößert. Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografie sind doch erheblich unterschiedlich. Bei Farbe kommt, neben der Tatsache, dass die Farbbalance perfekt sein muss, nämlich erschwerend hinzu, dass man nicht unter Rotlicht arbeiten kann, sondern nur in totaler Dunkelheit. Nach einiger Zeit des Übens meisterte ich das Hantieren im Dunkeln aber ganz gut, und brachte stolz die ersten Farbvergrößerungen heim. Juhu!!!
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