Angelika/Mike Schilli |
(Angelika) Dabei stand in San Francisco alles Kopf. Nachdem Ari Fleischer, der mittlerweile zurückgetretene Pressesprecher des Weißen Hauses, lapidar mit einem kleinen Sätzchen am 19. März die Öffentlichkeit darüber informiert hatte, dass die ersten Bomben im Irak fielen, zog es am nächsten Tag Tausende von Kriegsgegnern in San Francisco auf die Straße. Ziviler Ungehorsam war angesagt. Gruppen von Demonstranten legten durch Sitzblockaden und Menschenketten den Verkehr an wichtigen Kreuzungen lahm, ab 6 Uhr morgens im Financial District. Zwei Tage lang ging nichts mehr in dieser Stadt.
Am ersten Tag der Aktionen verhaftete die Polizei in San Francisco vorübergehend 1300 Menschen. An den Piers an der Bay wurden vorläufige Gefängnisse eingerichtet. Auf der Market Street, der Hauptverkehrsader durch die Innenstadt, gab es kein Durchkommen mehr, nicht einmal für die öffentlichen Verkehrsmittel. Im abendlichen Berufsverkehr versuchten die Demonstranten schließlich, auf die Bay Bridge zu gelangen. Die Bay Brigde verbindet San Francisco und Oakland und auf ihr kommt man schon an normalen Tagen nur schleppend vorwärts. Fußgänger und Fahrradfahrer sind auf der Brücke nicht erlaubt.
Die Polizei bildete nun ihrerseits Menschenketten, um den Demonstrierenden den Zugang zur Brücke zu verwehren, wohlwissend, dass schon eine Hand voll Leute auf der Brücke genügt, um den Verkehr stundenlang lahmzulegen. Dieses Mal setzte sich die Polizei durch. Die Aktivisten wollten erreichen, dass das Leben in San Francisco nicht seinen gewohnten Gang geht, während sich unschuldige Zivilisten im Irak den Konsequenzen eines Krieges gegenübersehen. Ich finde, das Argument hat was. Es gab natürlich auch Kommentare von genervten Autofahrern, die das Ganze nicht so witzig fanden. Unser Bürgermeister Willi Brown erzürnte sich, dass diese Art von zivilem Ungehorsam der Stadt San Francisco wegen des erhöhten Polizeiaufgebots jeden Tag 400.000 Dollar kostete. Das ließ die Demonstranten allerdings kalt, denn das ist der Preis für eine einzige Tomahawk-Rakete, von denen im Irak täglich tausende abgefeuert wurden.
Nun muss ich eingestehen, dass Michael und mir das Blockieren von Kreuzungen doch eine Spur zu heiß war, denn vorübergehend verhaftet zu werden, macht sich als Greencardbesitzer zur Zeit nicht so gut, aber bei der ersten Friedensdemonstration nach Ausbruch des Krieges waren wir live dabei.
(Michael) Übrigens wundert es mich, dass die amerikanische Armee die Jugend im Fernsehen mit reißerischen Werbespots verblenden darf, (siehe Rundbrief 03/2002), ohne auf die Risiken und Nebenwirkungen militärischer Tätigkeit hinzuweisen.
Ich wäre stark dafür, am Schluss derartiger Spots zumindest Kleingedrucktes vorzuschreiben, in dem formell etwas steht wie "Auch wenn das alles sehr toll aussieht, besteht doch die Möglichkeit, dass Sie tot im Plastiksack heimfahren" -- ähnlich wie die Zigarettenhersteller heutzutage mit der Wahrheit heraussrücken, damit hinterher keiner klagen kann.
Auf der Demo wurde von den radikalen Linken interessanterweise immer wieder Amerikas Unterstützung Israels scharf kritisiert. Und, wir glaubten unseren Ohren nicht zu trauen, ein paarmal hoben die Redner lobend hervor, dass ein alternativer Lebensmittelladen namens "Rainbow Groceries" aus Protest alle israelischen Produkte aus seinen Regalen verbannt hat. Auch dementsprechende Autoaufkleber sieht man immer häufiger, "Stop Israel's Apartheid", oder dergleichen, aber meist auf eher minderwertigen Karossen, die typischerweise von einem politisch eher links eingestellten Personenkreis gelenkt werden. So schließt sich der Kreis zwischen Möllemann und Kommunismus -- only in America!
Um es kurz zu machen, der Streit dauerte vierzehn Jahre lang. So lange standen halbverfallene Autobahnstrukturen in San Francisco herum. Übrig blieb ein völlig undurchschaubares und unsymmetrisches Schnellstraßennetz, auf das man, wenn man einmal einmal eine Ausfahrt genommen hatte, nicht mehr auffahren konnte, weil die entsprechende Einfahrt fehlte. Oder umgekehrt. Jetzt hat die Stadt beschlossen, die Autobahnüberbleibsel einzureißen und nicht wieder aufzubauen, Palmen sollen statt dessen gepflanzt werden. Da ist Kreativität beim Navigieren und intensives Stadtplanbüffeln angesagt, wenn man vorwärts kommen will!
(Michael) Jedes Jahr kommen Millionen von Touristen nach San Francisco, die lustigerweise immer die gleichen Sehenswürdigkeiten abklappern: Sie gehen zur Fisherman's Wharf, essen so ein ausgehöhltes Brot mit Clam-Chowder drin und lassen sich von dem Obdachlosen erschrecken, der seit Jahren immer, wenn jemand vorbeikommt, hinter einem Busch hervorspringt.
Dann schauen sie sich die Robben vor der Wharf an und fahren rüber nach Alcatraz, falls es noch Fahrkarten gibt. Mit dem Cable Car geht's dann zurück zum Union Square, wo die ganzen Kaufhäuser stehen. Sie kaufen sich in dem Laden am Powell, in dem die Verkäufer mittlerweile schon Deutsch sprechen, eine Levi's Jeans und spazieren in den Virgin-Mega Store, um eine CD zu erwerben, die's in Deutschland sogar noch billiger gäbe. Und schließlich drängen sie ins Hard-Rock-Cafe, um ihrer T-Shirt-Sammlung daheim eines mit der Aufschrift "Hard Rock Cafe San Francisco" hinzuzufügen. Das ist alles recht und gut, aber lange noch nicht alles, was San Francisco zu bieten hat.
Als Tourist hat man freilich nicht die Zeit, den Überblick oder die Coolness, um die etwas verschrobeneren Viertel zu durchstöbern -- und deshalb bringt der Rundbrief ab heute die neue Reihe "San Francisco Ansichten", in der die rasenden Reporter furchtlos die weniger bekannten Stadtviertel durchkämmen und ein paar ungewöhnliche Ansichten dieser faszinierenden Stadt präsentieren.
Heute: "South of Market", das Viertel südlich der Market-Street -- oder SoMa, wie man neuerdings sagt. Allerdings, und das nur zur Wiederholung: Kommt nicht auf die Idee San Francico "Frisco" zu nennen -- das ist so verboten, dass ich, wenn mir jemand erzählt, er sei nach "Frisco" reingefahren, scheinheilig um eine Erklärung bitte, was er denn bitte damit meine?
Das SoMa ist ein Lagerhallenviertel mit ein wenig mittelständischer Industrie und grenzt an ein Hafenviertel und das etwas wohnlichere "Portrero Hill" an. Zu Fuß im SoMa herumzustreunen ist etwas ermüdend, da die Querstraßenabstände viel größer als in der Innenstadt sind, aber es macht tierischen Spaß, mit dem Fahrrad in dem topfebenen Viertel herumzubrausen, besonders am Abend eines sonnigen Tages, denn dann fällt das Licht unglaublich schön.
Mir ist nicht ganz klar, was mich so an diesen heruntergekommenen Niedrigstlohnklitschen fasziniert. Diese schnörkellosen Industriegebäude scheinen mich an irgendetwas zu erinnern -- wahrscheinlich daran, dass ich zu Schulzeiten öfter in solchen Firmen als Handlanger gearbeitet habe. Oder an die Geschichten Bukowskis, der sich als Hafen- und Schlachthofarbeiter durchschlug.
Während des Dot-Com-Booms der späten Neunziger war es übrigens mega-In, im SoMa zu wohnen. Yuppies mieteten sich in zu Wohnungen umfunktionierten Fabrikhallen ein, so genannten "Lofts". Zu den Yuppies gesellten sich feine Läden und exzellente, aber auch teure Restaurants. Da sich im SoMa gerne auch zweifelhaftes Publikum herumtreibt, schlossen die Einkaufsläden jedoch meist bei Einbruch der Dunkelheit und ließen dicke Eisengitter runterrasseln.
Die Restaurants und Bars kämpften mit dem Problem, dass die dicken Limousinen, mit denen die Yuppies vorfuhren, teilweise ramponiert oder böswillig zerkratzt wurden. Einmal wurde berichtet, dass sich zwei Kleinganoven als Valet-Parker (Rundbrief 06/1999) verkleideten und reihenweise teure Automobile nichtsahnender Diskothekenbesucher entführten!
Mit dem Zusammenbruch der Dot-Com-Wirtschaft verschwand das Yuppiepack und auch viele der Restaurants und Läden mussten dichtmachen. Aber einige wenige hielten durch, hier zwei Geheimtipps: Das "Southpark Cafe" und das "Bizou", beides französische Restaurants im SoMa, etwas teuer, aber wirklich gut.
Die Architektur im SoMa ist abgrundtief hässlich -- ein vergleichbares Viertel in Deutschland übte keinerlei Anziehungskraft auf mich aus. In San Francisco ist aber auch das schmuckloseste Industriedesign charmant, wenn die Sonne reinscheint. Und nur das Unaufgeräumte, das Zusammengeschusterte und das latent Krimininelle machen das SoMa attraktiv -- für den, der's mag.
Das SoMa ist mein zweitliebstes Viertel, nur übertroffen von der "Mission", dem mexikanischen Viertel bei uns um die Ecke. Aber das sparen wir uns auf bis zu einer neuen Folge von "San Francisco Ansichten". Bis dann gebe ich euch als Hausaufgabe auf, die vielen markanten Straßennamen und deren Herkunft zu büffeln, unter San Francisco Street Names stehen sie schön zusammengefasst. Bis zum nächsten Mal!
(Michael) Wie heißt das flatulenzartige Geräusch, das man erzeugt, indem man die Zunge ein wenig aus dem leicht geöffneten Mund rausstreckt und gleichzeitig turbulente Luft ablässt? Eine zweifellos internationale Geste, die meistens "Das passt mir nicht, aber machen kann ich nichts" bedeutet oder auch für "Du kannst mich mal" steht. Allerdings gibt's dafür -- soweit ich weiß -- kein deutsches Wort. Das Englische hingegen kennt gleich zwei Ausdrücke: "Bronx Cheer" und "Raspberry".
Das "Bronx Cheer" (Jubelgeste aus der New York Bronx) kommt zweifellos von den Prolo-Fans der New York Yankees (einer Baseball-Mannschaft aus New York City), die das Geräusch anscheinend bei den sicher beinlangweiligen Baseballspielen (der Rundbrief berichtete) massenhaft erzeugten.
Aber "Raspberry" ist ja das englische Wort für "Himbeere". Was hat das nur mit der gerade erwähnten abwertenden Geste zu tun? Nun, meine Lieben, da zahlt es sich eben aus, wenn man, wie ich, täglich eine Email vom so genannten "Wordsmith" bekommt, mit einem selten genutzten Wort aus dem Webster's Dictionary mitsamt dessen Herkunft und Bedeutung. Neulich war "Raspberry" dran, und es wurde erklärt, dass das uralter britischer Slang ist.
Es kommt daher, dass sich "Raspberry Tart" (Himbeertorte) auf "Fart" (Furz) reimt, aber die Damen und Herren Engländer das letztere, anstößige Wort nicht gern gebrauchten und -- als eine Art Geheimsprache -- fürderhin "Raspberry" für das ähnlich klingende Zungengeräusch wählten. Weiter, so führte der "Wordsmith" aus, sagt man in England statt "look" (schauen) auch gerne mal "butcher's". Warum? Weil sich "butcher's hook" (Fleischerhaken) auf "look" reimt. "Can you take a butcher's?" ist demnach verständliches Britisch, wenngleich dergleichen in Amerika höchstens Stirnrunzeln hervorrufen würde.
Wer täglich eine Email vom Wordsmith will, kann sich übrigens unter wordsmith.org anmelden. Kosten tut's nix, aber man wird immer schlauer dabei und kann irgendwann ein Englisch reden, bei dem jeder Gymnasiallehrer aussteigt.Lerne Englisch sprechen mit den Profis
(Michael) Neulich erzählte mir ein amerikanischer Arbeitskollege, dass er als kleiner Bub immer "Hogan's Heroes" im Fernsehen gekuckt hat, eine beliebte und ulkige Vorabendserie, die von ein paar internationalen Soldaten in einem deutschen Kriegsgefangenenlager während des zweiten Weltkriegs handelt. Zu Forschungszwecken gab ich's dem TiVo in Auftrag -- und prompt wurde die 60er-Jahre-Serie auf irgendeinem Sankt-Nimmerleinskanal zu haarsträubender Zeit wiederholt und sicher eingefangen. Die Folgen sind zum Brüllen!
Die Deutschen sprechen Englisch mit fürchterlichem Akzent, sind alle extrem obrigkeitshörig und strohdumm. Die Gefangenen hingegen, Engländer, Franzosen und Amerikaner, angeführt vom dem amerikanischen Colonel Hogan, regieren insgeheim das Lager -- sie verfügen über Geheimtunnel nach draußen, Funkgeräte, klauen Panzer und brechen nur deshalb nicht aus, damit sie heimlich spionieren und weiter Fäden ziehen können.
Der deutsche Lagerkommandant Klink (gespielt von einem erst kürzlich verstorbenen Deutschen namens Werner Klemperer) und der gutmütige aber einfach strukturierte Sergeant Schultz tönen zwar oft gschaftig rum, haben aber letztendlich gegenüber den mit allen Wassern gewaschenen Gefangenen aufgegeben und gewähren ihnen ungewöhnliche Freiheiten, damit sie sich, falls mal wieder ein Auto mit Hakenkreuzfahnen und einem wichtigtuerischen SS-Offizier vorfährt, darauf verlassen können, dass das Lager vorbildlich dasteht.
Zum Brüllen ist natürlich auch die typisch amerikanische Geschichtsverwirbelung: Pickelhauben gab's im zweiten Weltkrieg nicht mehr und wohl auch kaum mehr Kommandanten, wie Klink, die sich ein Monokel ins Auge zwängten. Aber, hey, wenn's Deutsch sein soll, dann volle Kanne, fehlt nur noch das Oktoberfest!
(Michael) Wenn man in San Francisco oder allgemein in der Bay Area europäische Lebensmittel sucht, geht man zum "Trader Joe's", einer fast schon alternativen Supermarktkette, bei der lauter Happy People hinter den Kassen stehen und die Einkäufer manchmal sogar selbst beim Wareneinpacken Hand anlegen, unerhört! Jedenfalls hat der Laden viele Dinge, die's sonst in Amerika kaum gibt: Guten deutschen (Cambozola), englischen (Stilton) oder französischen (Roquefort) Käse, ausgezeichnetes Bier (Mendocino Brewing Company, SLO Brewery, holländisches Grolsch, und sogar Weihenstephaner habe ich neulich gesichtet) und ungesüßte, vollwertige Fruchtsäfte.
In der Partyszene hat es sich irgendwie in den letzten Jahren eingebürgert, dass immer mehr Zuckerlwasser für Erwachsene auf den Markt drängen, die etwa den Alkoholgehalt von Bier aufweisen aber eben auch den Gaumen der holden Weiblichkeit erfreuen: Zum Beispiel "Mike's Hard Lemonade", die gar nicht mal schlecht nach Zitronenlimo mit Wodka schmeckt. Als Neuling im Regal fiel mir neulich beim "Trader" der "Hard Ice Tea" der Firma Bison in der Geschmacksrichtung "Peach Rooibos" auf. "Rooibos" ist ein in In-Kreisen sehr populäres rötliches teeartiges Getränk aus Südafrika, schmeckt etwas rauher als herkömmlicher schwarzer Tee, und in der Mixtur mit dem Allohohl entfaltet das Ganze einen so unheimlich leckeren Nachgeschmack, dass man Flasche um Flasche in sich reinschütten könnte. Topprodukt!
(Angelika) Schon lange wollte ich einmal über die amerikanischen "Water-Fountains" berichten, die hier an jeder Ecke stehen. Diese auch "Drinking Fountains" genannten kleinen Trinkwasserbrunnen sehen eigentlich wie erhöhte Vogeltränken aus. Nur dass man das Wasser natürlich nicht aus der abgestandenen Schale trinkt, sondern auf einen kleinen Knopf auf der Seite drückt, woraufhin das Wasser aus einem Hahn nach oben (!) sprudelt, von wo aus man es mit dem Mund aufschnappt.
Trinkwasserbrunnen stehen in Amerika überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten, die plötzlich der Durst überfallen könnte: in Schulen, Universitäten, Ämtern, Parks und Sportanlagen.
Das richtige Trinken von einer Wasserfontäne ist gar nicht so einfach und erfordert jahrelanges Training -- Europäer, die damit nicht aufgewachsen sind, kommen damit im Allgemeinen zunächst nicht zurecht.
Aus hygienischen Gründen sollte man mit seinem Mund nicht den Hahn berühren, sondern das Wasser erst durch Knopfdruck sanft zum Sprudeln bringen und sich dann mit dem Mund vorsichtig dem Sattelpunkt des recht breiten, ruhigen Strahls nähern. Leichter gesagt als getan: Was jedem amerikanischen Kind durch frühzeitige und vielfältige Praxis auf Anhieb gelingt, stellt sich bei mir auch nach sechseinhalb Jahren noch nicht ein.
Auch politisch betrachtet haben die Trinkwasserbrunnen schon einiges hinter sich. In den Südstaaten Amerikas war es Schwarzen nicht erlaubt, die Trinkbrunnen der Weißen zu benutzen. So gab es "drinking fountains" für die Schwarzen und andere für die Weißen. Die Bürgerrechtsbewegung räumte mit diesen Missstand in den Fünfziger und Sechziger Jahren auf. Und eine Sache, die es sicherlich nur im hundevernarrten San Francisco gibt, sei hier noch erwähnt: Auch für den Fiffi ist bei heißen Wetter gesorgt. Er hat einen eigenen, tiefergelegten Trinkbrunnen. Nur alleine bedienen kann er ihn noch nicht, denn Herrchen oder Frauchen müssen für ihn aufs Knöpfchen drücken, damit das Wasser sprudelt. Live zu sehen im Dolores-Park in San Francisco!
Eure "Frisco" Kids:
Angelika und Michael
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