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  Rundbrief Nummer 45  
San Francisco, den 01.08.2003


Abbildung [1]: Vorsicht, Schule!

(Angelika) Ferienzeit in Deutschland: Wie passend, mal etwas über das amerikanische Schulsystem zu schreiben. Jeder meint, es aus amerikanischen Fernsehsendungen zu kennen. Aber glaubt ihr auch, dass in Amerika private Schulen dominieren? Falsch, nur 11% der amerikanischen Schüler drückten die Schulbank einer privaten Schule im Jahr 2002 - sagt jedenfalls die Statistik des "National Center for Education Statistics".

Private Schulen kosten Schulgeld -- zwischen 200 und 1000 Dollar pro Kind und Monat. Öffentliche Schulen (genannt "public schools") sind hingegen kostenlos. Ungefähr 80% der privaten Schulen befinden sich in der Hand von Kirchen und anderen religiösen Vereinigungen. Während in öffentlichen amerikanischen Schulen Religionsunterricht nicht auf dem Lehrplan stehen darf (Trennung von Kirche und Staat), ist er fester Bestandteil in religiös geprägten privaten Schulen.

Die Idee der kostenlosen Bildung für alle ist uramerikanisch. Man wollte sicherstellen, dass die noch junge Nation mit wenig Gemeinsamkeiten schneller zusammenwächst, was vor allen Dingen den Immigrantenkindern der großen Einwanderungswellen zwischen 1890 und 1930 zugute kam.

Wie auch in anderen Bereichen in Amerika spielt Vater Staat nur eine untergeordnete Rolle im Bildungssystem. Es gibt z.B. keinen national einheitlichen Lehrplan, was nicht bedeutet, dass in jeder amerikanischen Schule nach eigener Facon unterrichtet wird. So gibt es bestimmte Fächer, mit der sich jeder amerikanische Schüler mehr oder weniger lange herumquält, egal ob er in Hawaii oder Alaska wohnt: Mathematik, Englisch (Schreiben, Lesen Grammatik, Literatur), Naturwissenschaften, Geographie, Geschichte, Sozialkunde, Kunst, Musik.

Abbildung [2]: Eine privatisierte öffentliche Schule

Andererseits ist das Erlernen einer Fremdsprache über eine bestimmte Anzahl von Jahren - so wie man es in Deutschland kennt - nicht Pflicht. Viele amerikanische Schüler fangen erst in der High School (in der Regel 9. bis 12. Klasse) mit irgendeiner Fremdsprache an. Witzigerweise meinen Amerikaner aber oft, dass es reiche, eine Fremdsprache, wie zum Beispiel Deutsch, 2 Jahre lang zu lernen, um sie gut anwenden zu können. Ich treffe immer wieder Leute, die protzen, dass sie Deutsch sprechen, weil es in ihrer "High School" für zwei Jahre auf dem Programm stand. Mehr als Floskeln kriegt man dann aber nicht zu hören.

Auch wenn der Staat keine zentrale Rolle einnimmt, hält er sich doch nicht ganz heraus. Die Gesetzesinitiative "No Child Left Behind" (frei übersetzt: "Kein Kind wird vergessen"), die Präsident Bush Anfang 2002 unterzeichnete, ist ein gutes Beispiel für diese Art von Einmischung. Das Gesetz hat, grob gesagt, zum Ziel, höhere Standards an öffentlichen Schulen durch verstärktes Testen von Schülern, Einstellen von qualifizierten Lehrern, Qualitätskontrollen an einzelnen Schulen usw. zu erreichen.

Allgemein obligt die Schulhoheit in Amerika den einzelnen Bundesstaaten (wie in Deutschland den Bundesländern). Die Bundesstaaten sind in einzelne, so genannte School Districts (Schulbezirke) aufgeteilt. Die Schulbezirke haben großen Einfluss, denn die Kontrolle der öffentlichen Schulen soll möglichst in lokaler Hand bleiben. Der Schulausschuss ("School Board"), der aus gewählten Mitbürgern besteht, leitet den Schulbezirk. Auch die privaten Schulen müssen bestimmten Richtlinien, die der einzelne Bundesstaat für sie setzt, folgen, haben aber auf der anderen Seite mehr Freiheiten als öffentliche Schulen z.B. in ihrer Schülerwahl. Neben privaten und öffentlichen Schulen gibt es die Möglichkeit, seine Kinder selbst zu unterrichten, und dieses Verfahren erfreut sich wachsender Beliebtheit in Amerika, das ist das so genannte "Home Schooling". Ehrlich gesagt, ich weiß ja nicht, ob das so "das Gelbe von der Post" ist.

Die Finanzierung der öffentlichen Schulen erfolgt durch Steuergelder, wobei den Löwenanteil der Bundesstaat, die Städte und Landkreise aufbringen (etwa 90%) und der Staat nur die restlichen 10 % zubuttert. In der Regel fließt die Grund- und Vermögenssteuer ("Property Tax"), die Amerikaner zahlen, wenn sie ein Haus besitzen, direkt den lokalen Schulen zu. Und hier beginnt das Elend: Denn wohnt man in einer noblen Wohngegend, in der die Häuser und Grundstücke teuer sind, zahlt man viel Steuern und die Schulen im Viertel kriegen viel Geld. Hat man das Pech, in einer ärmeren Gegend aufzuwachsen, schauen die Schulen diesbezüglich in die Röhre. Von Chancengleichheit keine Rede.

Nun brennt ihr aber sicherlich darauf, zu wissen, wie die amerikanische Schule strukturiert ist. Die Mädels und Jungs gehen in der Regel 12 Jahre zur Schule, egal ob zur öffentlichen oder privaten Schule, oder auch bei Mama und Papa zu Hause im "Home Schooling". Die Schulpflicht variert etwas in den einzelnen Bundesstaaten: So endet die Schulpflicht für die Jugendlichen in 30 Staaten mit 16 Jahren, mit 17 Jahren in neun Bundesstaaten und mit 18 Jahren in den restlichen 11 Staaten. Mit sechs Jahren (kleine Abweichungen von Bundesstaat zu Bundesstaat sind auch hier möglich) wird ein amerikanisches Kind in die "Elementary School" (vergleichbar etwa mit der deutschen Grundschule) eingeschult.

Im Gegensatz zum deutschen Kindergarten meint der Amerikaner, wenn er vom Kindergarten spricht, das Jahr unmittelbar vor der Einschulung. In den meisten Bundesstaaten besteht noch keine Kindergartenpflicht, so auch in Kalifornien. Da aber im Kindergarten das erste Lernen von Buchstaben und Mengen auf dem Programm steht und es allgemein schon recht verschult zugeht (es gibt Hausaufgaben!), besuchen fast alle Kinder einen "Kindergarten". Die Kindergärten befinden sich in der Regel im Gebäude der "Elementary School" und sind ein fester Bestandteil der Schule (ähnlich wie die etwas aus der Mode gekommenen Schulkindergärten in Deutschland).

Viele Kinder besuchen vor dem Kindergarten eine so genannte "Preschool" oder "Nursery School" (Vorschule). Die "Elementary School" erstreckt sich je nach Bundesstaat oder auch Schuldistrikt von der ersten bis zur vierten, fünften, sechsten, siebten oder achten Klasse ("8th Grade"). Danach kann sich nach der vierten Klasse oder respektive nach der fünften Klasse eine "Middle School" (Mittelschule) bis zur achten Klasse anschließen. In San Francisco halten sich die öffentlichen Schulen an folgendes Modell: Fünf Jahre "Elementary School", drei Jahre "Middle School" und vier Jahre "High School".

Bitte verwechselt die amerikanische "Middle School" aber nicht mit der deutschen Realschule. In den USA gibt es kein dreigliedriges Schulsystem sondern nur ein Gesamtschulsystem. Der Begriff "Middle School" bezieht sich rein auf den Zeitpunkt, wann die Kinder diese Schule besuchen, nämlich zwischen "Elementary School" und "High School".

Ab der neunten Klasse beginnt in der Regel die "High School", die mit der 12. Klasse endet. In einigen Schuldistrikten gibt es auch die Unterscheidung der "Junior High School" (oft 7. - 9. Klasse) und "Senior High School" (10. - 12. Klasse). Schließt der Schüler die 12. Klasse mit Erfolg ab, erhält er das "High School Diploma" (Highschool-Abschluss), was ihr nicht mit dem Abitur verwechseln dürft.

Abbildung [3]: Erste Schreibkünste: Dekoriertes Schulfenster

Verlässt ein Schüler allerdings die Schule, bevor er die zwölfte Klasse beendet, weil er die Schulplicht erfüllt hat, bekommt er gar nichts und gilt als Schulabbrecher. Es besteht zwar die Möglichkeit, später im Erwachsenenleben den Abschluss nachzuholen, aber Highschool-Abbrecher stehen nicht gerade oben auf der sozialen Leiter in Amerika. Der nachgeholte Abschluss hat dann auch einen eigenen Namen, nämlich "General Educational Development" (Allgemeine Bildungsentwicklung), im Volksmund als GED bekannt.

Die amerikanische Schule ist eine Ganztagsschule und beginnt zwischen 7:30 Uhr und 8:30 Uhr und endet zwischen 15 und 16 Uhr. Wie in Deutschland gibt es verschiedene Schulstunden ("Periods" genannt) und Pausen ("Recess"). Samstags und Sonntags ruhen auch amerikanische Kinder. Das Schuljahr dauert meist 9 Monate (oder 180 Schultage pro Jahr) und geht von ca. Anfang September bis Mitte Juni.

Im Gegensatz zu Deutschland sind die Ferien weniger über das Jahr verteilt. Die meisten Schulen gönnen ihren Schülern eine Woche Frühlingsferien ("spring break") und einige Tage um Weihnachten herum. Die Sommerferien erstrecken sich dann aber über ca. 9 Wochen. Noch vor nicht allzu langer Zeit bekamen amerikanische Schüler fast 3 Monate Sommerferien, ein historisches Erbe aus den Zeiten, in denen die Kinder im Sommer auf den Feldern helfen mussten, was man mittlerweile doch als überholt erkannte.

Um die Eltern in den langen Sommerferien nicht zum Wahnsinn zu treiben und ihnen weiter das Arbeiten zu ermöglichen, ohne die Kinder gleich ins Büro mitzunehmen, findet man überall Sommerprogramme, die z.B. gemeinnützige Einrichtungen anbieten. Auch das berühmte amerikanische Ferienlager ("Summer Camp") darf nicht vergessen werden. Viele Schulen bieten die so genannte "Summer School" (Sommerschule) an, d.h. nix ist mit Ferien und Faulenzen: Gelernt wird. Da man in Amerika das Konzept des Sitzenbleibens kaum kennt, erhalten Schüler hier die Gelegenheit, Lücken aufzuholen. Auch besteht die Möglichkeit, Fächer, in denen der Schüler durchfiel, zu wiederholen.

Ältere Schüler suchen sich auch häufig Jobs den Sommer über oder arbeiten ehrenamtlich. Im Tenderloin, wo ich als Springkraft tätig bin, tummeln sich z. B. zur Zeit ein Haufen Teenager, die ihre Ferien nutzen, um uns mit den Kindern auszuhelfen. Unsere Einrichtung schließt im Sommer nämlich nur für eine Woche.

Abbildung [4]: Zeichnung und Inschrift an einer Schule. Die Schüler schwärmen für die Lehrerin.

Aber zurück zur Schule: In der Grundschulstufe unterrichtet ein Lehrer die Basisfächer und wird eventuell unterstützt durch einige Fachlehrer. In höheren Klassen werden die Schüler von unterschiedlichen Lehrern (je nach Fach) unterrichtet und ziehen dazu von Klassenraum zu Klassenraum, denn in Amerika zieht nicht der Lehrer von Klasse zu Klasse, sondern bleibt in seinem Klassenzimmer. Das liegt auch daran, dass Lehrer häufig ihre gesammten Unterrichtsmaterialien in der Schule aufbewahren. Der Lehrer gestaltet deshalb sein eigenes Klassenzimmer.

In der "High School" (in der Regel ab der 9. Klasse) trifft der amerikanische Schüler dann auf das reine Kurssystem mit einem sehr breit angelegten Fächerangebot. Auch in den USA hält die Diskussion an, wieviel Freiheit dem einzelnen Schüler bei der Fächerwahl zusteht. Allgemein muss jeder Schüler aber bestimmte Pflichtkurse absolvieren, die durch Wahlfächer zu ergänzen sind. Das Kurssystem der USA legt den Schüler wenig auf eine bestimmte Richtung bezüglich der späteren Berufswahl/Laufbahn fest. Allerdings bieten fast alle "High Schools" mehr akademisch ausgerichtete Kurse an, die stärker auf den College- oder Universitätsbesuch vorbereiten.

Noten und Hausaufgaben gibt es wohl fast überall auf der Welt -- so auch in den USA. Noten werden allerdings nicht numerisch sondern mit Hilfe von Buchstaben ausgedrückt: A, B, C, D, F. Das A entspricht dabei der besten Note, vergleichbar mit der Note eins, B gilt als gut, C kommt wohl der Note 3 am nächsten und D der 4. Erhält der Schüler ein F, bedeutet dies, dass er nicht bestanden hat. Allerdings gilt es in Amerika als völlig unmöglich, einen schlechten Schüler durch schlechte Noten zu demotivieren. Deswegen kriegt kaum jemand etwas anderes als ein "A" oder "B".

Lehrer gelten in Amerika als ganz normale Angestellte und können genauso schnell entlassen werden, wie jeder Andere auch, außerdem verdienen sie relativ schlecht. Das durchschnittliche Jahresgehalt eines Lehrers betrug im Schuljahr 2001/2002 $44.367, wobei das Anfangsgehalt im Durchschnitt nur $30.719 betrug. Zum Vergleich: Soviel verdient ein Bus- oder U-Bahnfahrer auch. Die Gehälter unterliegen starken Schwankungen von Bundesstaat zu Bundesstaat. Lehrer haben in den USA einen besseren Ruf als in Deutschland. Oft hört man Geschichten über besonders engagierte Lehrer, die sogar ihr eigenes Geld opfern, um davon fehlende Materialien für ihre Schüler zu kaufen. Das muss übrigens ziemlich oft vorkommen, denn seit 2002 können Lehrer einen gewissen Anteil dieser "Ausgaben" von den Steuern absetzen.

Abbildung [5]: Edison Charter Schools

Zum Schluss möchte ich noch über eine neue amerikanische Kuriosität im Schulsystem berichten, die so genannten "Charter Schools" (Vertragsschulen). Charter Schools zählen zu den öffentlichen Schulen und finanzieren sich somit auch durch Steuergelder. Nur dass in diesem Fall der Schulbezirk bzw. der Bundesstaat der betreffenden Schule den Bildungsauftrag per Vertrag überträgt. 2.799 Charter-Schools gibt es bereits in den USA (428 in Kalifornien) und sie bildeten im Schuljahr 2002/2003 landesweit insgesamt 685.000 Schüler aus. www.uscharterschools.org zeigt Details.

Charter-Schulen haben in der Regel mehr Freiheiten als traditionelle öffentliche Schulen. Die Idee ist, dass die größere Freiheit zu kreativerem Unterrichten und besseren Schulleistungen bei den einzelnen Schülern führt. Theoretisch können sich also Eltern oder auch Lehrer zusammen tun und ihre eigene Charter-Schule gründen.

Dies hört sich im Prinzip ja nicht schlecht an. Bloß setzt sich in Amerika seit Anfang der 90er Jahre der Trend durch, dass Charter-Schulen von Unternehmen geleitet werden, die nicht nur zum Ziel die Verbesserung der öffentlichen Schulen haben, sondern damit auch noch Gewinn machen wollen.

Eines der bekanntesten dieser Charter-Schulunternehmen heißt "Edison Schools Inc." und operiert mittlerweile in 20 Bundesstaaten. In der Regel übernimmt Edison völlig heruntergekommene öffentliche Schulen. Zur Ehrenrettung des Unternehmens muss man erwähnen, dass tatsächlich zunächst Geld in die Schulen investiert wird. Die Philosophie des Firmengründers Chris Whittle besteht darin, dass die Gelder, die traditionelle öffentliche Schulen erhalten, durch die bestehende Bürokratie aufgefressen wird und er dies durch vernünftiges Management an seinen Schulen nicht nur verhindern kann, sondern auch noch in Gewinn umwandeln wird.

Der Gewinn lässt allerdings auf sich warten -- Edison Schools Inc. steckt in großen Finanzschwierigkeiten. Kritiker argumentieren, dass die Schulen allgemein keinen Gewinn erwirtschaften dürfen, da sie sich aus öffentlichen Mitteln finanzieren. Viele charakterisieren die Edison-Schulen auch als Kette (sozusagen der Starbucks der Schulen), wie man sie sonst nur in jeder amerikanischen Einkaufsmeile antrifft, denn die Edison-Schulen arbeiten mit einem standardisierten Lehrplan, den man an allen ihren Schulen findet, egal was für regionale Unterschiede es gibt. Ich meine ja, dass mit Bildung und Gesundheit kein Geld zu machen ist. Das funktioniert einfach nicht. Im nächsten Rundbrief gibt's noch etwas mehr zum Thema "Schule".

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Letzte Änderung: 06-Apr-2017